baustelle

~Baustelle~

~Baustelle ~

Das Erstellen von Objekten ist in SecondLife und auf OpenSim teilweise unterschiedlich:

Größe:
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In SecondLife kannst du ein Objekt maximal 10x10x10 Meter groß machen. Alle Größen darüber sind nur mittels sogenannter Huge- oder Megaprims realisierbar die auf einen ehemaligen Bug zurück gehen der größere Objekte ermöglichte. Das reduziert jedoch die Möglichkeiten darauf, dass nicht jede beliebige Größe auch als fertiger Prim vorhanden ist. Das nachträgliche Korrigieren ist nicht möglich, da sonst der Prim auf die erwähnte höchstzulässige Ausdehnung von 10 Metern zurückspringt.

Auf OpenSim gibt es diese Einschränkungen nicht. Man benötigt keine speziellen Prims, weil die Größe des Objektes in jede Richtung nahezu beliebig angepasst werden kann. Einzige wirkliche Einschränkung ist dabei, dass ein Prim nicht größer als eine Sim sein sollte bzw. sein kann. Hier überwiegen wohl die Vorteile den Nachteilen. Jeder Prim kann auch über die Ausdehnung von 10 Metern passgenau angeglichen werden.

Verlinkung:
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In SecondLife kann man Objekte verlinken, sodass sie zu einem Objekt werden. Zum Beispiel einen Tisch bestehend aus vier Tischbeinen und einer Tischplatte wird zu einem einzelnen Objekt, das aus genannten fünf Prims besteht.
Verlinkt man die Teile jedoch nicht, wählt alle Teile gemeinsam aus und nimmt so den Tisch in das Inventar, wird daraus ein unverlinktes Objekt. Im Inventar befindet sich somit nur ein Teil. Wird dieses Objekt gerezzt, erhält man wieder die entsprechenden Einzelteile in der gleichen Position wie zuvor.

Auf Opensim kann man Objekte ebenfalls verlinken. Dies funktioniert genau gleich wie in SecondLife. Der entscheidende Unterschied besteht jedoch darin, dass ein Paket aus unverlinkten Teilen nicht als ein Objekt im Inventar landet sondern jeder Teil für sich. Das bedeutet wie in unserem Fallbeispiel mit dem Tisch, dass wir nun fünf einzelne Objekte in unserem Objekteordner vorfinden. Bei einem Objekt aus wenigen Teilen mag dies nur ärgerlich sein. Bei einem größeren Projekt sollte man jedoch von Zeit zu Zeit daran denken, die bisherigen Bauteile miteinander zu verlinken.

Eine weitere Besonderheit auf OpenSim ist die Möglichkeit die soganannten "Ninja-Phyics" zu verwenden. Dies hat nichts mit der Kampfkunst der Ninjas zu tun, sondern bietet eine Möglichkeit Prims auf besondere Art und Weise miteinander zu verbinden. Damit ist es möglich, zum Beispiel eine schwingende Schaukel, eine Hängebrücke die beim Begehen schwingt oder ähnliches zu realisieren. Objekte werden dabei mit einer Art Bindeglied zusammen gehängt. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Allerdings geht diese an sich wundervolle Erweiterung leider sehr zu Lasten der Performance und wir sind noch nicht sicher, ob wir diese Option auch tatsächlich verwenden werden.

Sculpted oder auch geformte Prims:
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Sculpties, wie sie liebevoll in SecondLife genannt werden,sind auch auf OpenSim verwendbar. Allerdings waren die geformten Prims ursprünglich nicht dafür vorgesehen sehr komplexe Strukturen darzustellen. Obwohl sie scheinbar nur aus einem Prim bestehen, täuscht dies darüber hinweg, dass der Server die einzelnen Strukturen sehr wohl auch als einzelne Teile berechnen muß. Es leuchtet ein, dass bei sehr vielen Sculpties der Rechner sehr schnell in die Knie gehen wird. Man sollte also auf die Verwendung von diesen scheinbaren Primsparern möglichst verzichten - auch wenn der Reiz dazu verständlicherweise sehr groß ist. Dies gilt für OpenSim genauso wie für SecondLife.

Texturen:
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Texturen unterscheiden sich auf OpenSim nur in einem einzigen Punkt von SecondLife: man kann sie gratis hochladen. Ein Unterschied, den man sehr schnell zu schätzen lernt.

Zentraler Dreh- und Angelpunkt von Camineo sind vier Sims, die bis auf kurze Unterbrechungen für Wartungs- oder Updatearbeiten eigentlich rund um die Uhr online sind. Dadurch wird sichergestellt, dass sich immer eine Möglichkeit bietet um tatsächlich Roleplay zu spielen bzw. andere Besucher online zu treffen.

Für den Bereich außerhalb des Roleplay-Gebietes steht die Sim 'Start' zur Verfügung. Sie bietet neben Informationen zum Rollenspiel und OpenSim was nicht unmittelbar mit dem Roleplay zu tun hat. Hier findet man Shops um seinen Avatar etwas ansehnlicher zu gestalten oder ihn passend einzukleiden. Der Begriff Shop mag in diesem Fall irritierend sein, weil man - wie für Alles in Camineo - nichts bezahlen muß. Alle Gegenstände sind frei kopierbar. Camineo will und wird zu keiner Zeit virtuelles bzw. echtes Geld verdienen. Das gilt auch dann, wenn jemand diese Gegenstände außerhalb von unserem Estate verwendet. Falls jemand mit unseren Gegenständen Geld verdient, muß er das mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren und tut uns eigentlich nur leid. Dann hat er offenbar den Sinn von Camineo nicht richtig verstanden.

Die Startsim ist wie bereits erwähnt der zentrale Anlaufpunkt den wir auch als OOC-Sim bezeichnen. Hier wird nicht Roleplay gemacht sondern einfach gemütliche und einfache Konversation betrieben. Man kann mit Freunden abhängen, seinen Geburtstag feiern, über aktuelle Themen philosophieren oder auch ein wenig an seinen eigenen Prims herumbasteln.

Auf der Sim 'Start' befindet sich auch unsere Arena, die einerseits den Zweck hat seine Kampfkünste für das Roleplay zu trainieren. Auf der anderen Seite beabsichtigen wir hier jedoch auch kleine Turnierevents zu starten, die wohl mehr den Charakter eines Ritterfestes der heutigen Zeit haben. Dies bietet die Möglichkeit weit intensiver das Flair so eines Turniers zu erleben.

Wenn man sagt, dass auf der OOC-Sim kein Roleplay stattfindet, so stimmt das in dieser Form allerdings nicht ganz der Wahrheit. Neben den unzähligen Möglichkeiten die eindeutig nicht in die Welt des Mittelalter-Rollenspiels passen würden, findet sich auch eine kleine Siedlung, die eindeutig einen Mittelalter-Charakter zeigen. Dies ist die Siedlung Grünberg, der zwei ganz wesentliche Aufgaben zukommen:

* Grünberg ist der erste Kontaktpunkt für Neueinsteiger in das Rollenspiel. Denn irgendwie muß man ja auch glaubwürdig in die bestehende Welt der anderen Rollenspieler hinein gelangen. Zu diesem Zweck begibt man sich nach Grünberg und nimmt hier die Handlung auf. Man entwickelt den roten Faden, der einen sodann auf einem Schiff in die Hauptstadt und damit auch in das eigentliche Roleplay bringt. Gründberg ist also das Tor in die Welt des Rollenspiels.

* Eine zweite - ebenso sehr wichtige - Aufgabe kommt Grünberg zu, da es oft von Nutzen sein wird, wenn ein Handlungsstrang im eigenen Roleplay stecken zu bleiben droht. Manchmal erfordert es gewisse Umstände, damit man seine Zielsetzung zumindest irgendwie erreichen kann. Falls dazu eine ganz spezielle Person oder Handlung notwendig wäre, kann es vorkommen, dass man fast endlos auf dieses Ereignis warten müßte und im schlimmsten Fall tritt dieser Vorgang niemals ein. Damit man nicht sämtliche Pläne komplett verwerfen und eine völlig neue Zielsetzung anstreben muß, kann man sich eben Grünberg zuwenden. Da sie außerhalb des eigentlichen Roleplay-Gebietes liegt, sei es durchaus gestattet, dass eine beliebige Person eine kleine Nebenrolle übernimmt, die normalerweise nicht zu dessen eigentlicher Rolle passt. Da kann dann durchaus auch der Vampir für kurze Zeit die Rolle eines Händlers übernehmen, der unserem Hilfesuchenden mittels einer in der Gastschenke mitgeteilten wichtigen Information wieder Wind in die Segel bläst. Dadurch kann dieser wieder seine Handlung aufnehmen und sein gewohntes Rollenspiel fortsetzen.

Damit sind wir auch indirekt gleich auf der nächsten Sim gelandet: Camineo Main ist - so wie Camineo Start für den Bereich außerhalb des Rollenspiels - das Zentrum für das ultimative Roleplay. Hier befindet sich die Hauptstadt, die alles bietet, was man von einer wichtigen Stadt des Mittelalters erwarten kann. Camineo bedient sich hier - wie auf allen anderen Sims auch - eines Systems der Möglichkeiten. Die Hauptstadt stellt zur Verfügung. Was soviel heißt wie: die notwendige Infrastruktur wird zur Verfügung gestellt. Etwas daraus machen muß man jedoch selbst. Neben unzähligen Wohngebäuden gibt es auch funktionelle Gebäude, die je nach Bedarf bespielt werden können. Wichtig ist dabei allerdings, dass man bauliche und zeitliche Vorgaben einhalten muß. Oft wird man dazu verleitet, benötigte Dinge einfach auf den Boden zu rezzen (also aus dem Inventar zu holen) und dann zu verwenden. Diese Funktion wäre auch im wirklichen Leben oft wünschenswert. Doch leider verfügen wir über diese Option nicht. Dies gilt für Camineo ebenso. Was nicht mitgebracht wurde, ist auch nicht da. Es mag schon sein, dass man sich leichter tun würde, wenn man eine große Menge an Waren gekauft hat und diese dann auf einen Wagen verladen kann. Aber wer vergessen hat, den Wagen zum Markt mitzunehmen, wird die Ware wohl oder übel tragen müssen.

~~BAUSTELLE~~~

Die Kirche im Mittelalter.
Die Macht der Kirche war damals sehr groß. Damit das auch so bleibt mussten sie hier und da jemanden verschwinden lassen.
Vor Folter und Mord schreckten sie nicht zurück. Sie waren allesamt Scheinheilig. Unter 20 Geistlichen gab es einen, welcher
tatsächlich Gott dienen wollte. Die anderen wollten nur reich werden sowie Macht und Einfluss haben.

Die Katholische Kirche bekämpfte alle Formen eines anderen Glaubens. Es gab viele Kriege die auf Grund eines Glaubens
erst zu Stande kamen. Man nennt sie Kreuzzüge. Die Krieger eines Landes zogen von Ort zu Ort und zwingten den Menschen ihren glauben auf. Wer nicht an Gott glauben wollte, musste sterben.

Das Volk hatte also keine Wahl. Angst begleitet die Menschen jeden tag. Wenn es darum ging zu lügen, zu stehlen, rote Haare zu haben...
Jeder wollte der perfekte kleine Katholik sein. Besonders wenn man andere der Sündhaftigkeit beschuldigte, wurde man selbst ein besserer Katholik. Es war also nicht selten der Fall dass unschuldige Menschen eingesperrt oder gefoltet wurden- nicht selten sogar starben.

Die Beichte war damals notwenig. Man musste beichten gehen wenn man gesündigt hatte. So wie man heute Amtswege einfach erledigen muss. Ob man will oder nicht.
Es wäre undenkbar gewesen nicht zu beichten. Denn Damals wurde den Menschen suggeriert dass man in das ewige Fegefeuer kommt als Sündiger. Ob es eine kleine Sünde war oder gar eine Totsünde. Die einzige Möglichkeit nach dem Tod in den Himmel zu kommen war um vergebung zu bitten, welche man durch die Beichte bekam. Es gab auch den Generalablass. Die Katholische Kirche verkündete einen Tag, an dem man nur die Kirche betreten musste und jedem wurden seine Sünden vergeben ohne sie zu beichten.
Allerdings war es nicht ganz so einfach. Denn an solchen tagen musste man sehr viel bezahlen um überhaupt hineingelassen zu werden.

Aus Filmen Kennt man die Scene wo ein Herrscher in geheimen unterirdischen Gemäuern mit seinem Berater oder seiner Beraterin (Hexe) sitzt und über die Zukunft spricht. Bei Robin Hood war es ein Geistlicher im Kirchturm. Wie man aus diesen Filmen bereits weis, ist es üblich gewesen dass diese Berater meist ein eigens Ziel verfolgten und im Grude Verräter waren. Allerdings ist das Notwenidg denn sonst wäre in diesen Geshcichten der Sturz des jewieligen Herrschers nicht möglich gewesen. Die böße Seite zeichnet sich dadurch aus dass sie Machtgeil sind und immer nur die eigenen Ziele verfolgen. Sie tun so als wären sie für einander da. Doch im entscheidenten Moment verraten sie ihre "Freunde" und so kristallisiert sich eine Schwachstelle herraus.

Wenn man sich dafür entscheidet einen Geistlichen in Camineo zu spielen sollte man wissen dass es sich bei dieser Rolle darum handelt eine perfekte Vasade auf zu bauen und in Wirklichkeit Geld, Ruhm, Macht und Einfluss zu erlangen. Egal auf welchem Wege.
Man sollte sich also an einflussreiche Personen halten und immer schön brav den Gläubigen geben.
die Ausnahmerolle sollte bitte eine Ausnahmerolle bleiben und nicht von jedem gespielt werden. Der echte Gläubige der gegen den Verarrt an Gott kämpft und nicht mit der Macht spielt (meist ein "kleiner" Mönch im Hintergrund) ist jemand der nicht viele Freunde hat und nicht ausspricht was er denkt. Bitte immer logisch bleiben. Man hätte damals nie am Marktplatz verkündet dass sämtliche geistliche der Stadt in Wahrheit an den Teufel glauben oder nur Macht wollen. Denn das hätte den eigenen Tod bedeutet und wäre unglaubwürdig gewesen.

Der Mann in de Kirche:
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Die Frau in der Kirche
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